Ein Blick auf die urbane Kunst in der Glühenden Stadt (Teil. II)
Der Lütticher Hobbyfotograf Jean-Luc Jonlet beleuchtet mit dieser Ausstellung ein recht wenig bekanntes und häufig flüchtiges Erbe der Glühenden Stadt.
Der Lütticher Hobbyfotograf Jean-Luc Jonlet beleuchtet mit dieser Ausstellung ein recht wenig bekanntes und häufig flüchtiges Erbe der Glühenden Stadt.
„Le Bois des souvenirs“ („Der Wald der Erinnerungen") ist eine Ausstellung des Fotografen Max Pelagatti Photography & Training, ermöglicht vom Verein Elle Elle – Lingua e Linguaggi.
Das Grand Curtius schlug den Studenten der 1. Klasse BAC Fotografie der ESA Saint-Luc in Lüttich vor, die Glas-Sammlung zu übernehmen. Diese ist eine Lebensleistung des Sammlers Armand Baar. So konnten sie sich als Akteure im Museumsleben verewigen.
Ein Museum bereichert seine Sammlungen durch Käufe, Schenkungen, Vermächtnisse, Depots oder auch Sammlungen vor Ort – denken wir zum Beispiel an die Archäologie.
Die Schlacht von Stalingrad bezeichnet die Kämpfe vom 17. Juli 1942 bis zum 2. Februar 1943 um die Kontrolle über die gleichnamige Stadt. Heute heißt sie Wolgograd und ist seit 1959 unsere Schwesterstadt. Die Truppen der Sowjetunion standen jenen des Dritten Reichs gegenüber. Die etwa sechs Monate dauernden Kämpfe kosteten rund 750.000 Soldaten und 250.000 Zivilisten das Leben. Sie machten die Schlacht von Stalingrad zu einer der tödlichsten der Geschichte.
Ist es das längste der Jahrhunderte? Das 19. Jahrhundert, das den Beginn der Moderne darstellt, begann jedenfalls mit der Französischen Revolution von 1789. Diese markiert gleichzeitig das Ende des Ancien Régime und – im Zeichen der Freiheit – das Aufkommen einer neuen zu errichtenden Welt.
Die Ausstellung wurde bis zum 31. Dezember 2018 verlängert.
Die kreativen Ateliers, die im Gebiet von Lüttich aktiv sind, stellen sich einmal im Jahr der Herausforderung, gemeinsam an einem Thema zu arbeiten. Mehrere Wochen lang gibt es Raum für Kreationen und den freien Lauf der Fantasie der (kleinen) Lütticher(innen).
Das Ergebnis ist eine außergewöhnliche und sehr vielfältige Präsentation: „Der Große Basar“.
Gemälde – Skulpturen – Installationen
Von Griechenland bis Afrika, von Palästina bis Indien, vom Mittleren Osten bis Frankreich und Belgien entdecken Sie die Quellen der Inspiration des Künstlers Costa Lefkochir. Eine ganz neue Reise durch zweihundert Gemälde, Skulpturen, Objekte, fotografische Installationen und Videos. Diese sind das Ergebnis von 30 Jahren künstlerischen Schaffens.
Corentin Laurent, ein ausgebildeter Sozialpädagoge, lebte 18 Monate im Rahmen eines Freiwilligendienstes der Solidarité Internationale in Jerusalem.
Er zeigt im Grand Curtius eine Fotoausstellung.
„Ich möchte Aspekte des Alltags zeigen, die nicht unbedingt in den Medien gezeigt werden. Einfach gesagt: Um zu zeigen, dass es dort, wo Krieg herrscht, in erster Linie Menschen gibt. “
Der Orient-Express – ein legendärer Name, der schon immer Schriftsteller und Regisseure inspiriert hat. Davon zeugt auch „Mord im Orient Express“, der neueste Film von Kenneth Branach, der auf dem Roman von Agatha Christie basiert.