Der andere Ensor
52 bislang unveröffentlichte Werke aus dem Museum der Schönen Künste von Tournai, ergänzt durch eine Auswahl aus unseren Sammlungen.
52 bislang unveröffentlichte Werke aus dem Museum der Schönen Künste von Tournai, ergänzt durch eine Auswahl aus unseren Sammlungen.
Der Maler und Bildhauer Paolo Gasparotto (Lüttich, 1956) liebt Pilze und verfügt über einen bissigen, aber zärtlichen Blick auf seine Mitbürger. Es macht ihm Spaß, nach Art von Giuseppe Arcinboldo Formen aus Bronze von Pilzen zusammenzustellen, die im Wald gesammelt wurden. So haucht er seltsamen allegorischen Figuren menschlicher Eigenschaften Leben ein (Hochmut, Faulheit, Weisheit etc.).
Das Jahr 2014 steht im Zeichen der Archäologie: Das Projekt Archéo 2014 bietet die Möglichkeit, die Arbeit belgischer Archäologen sowie die Schätze des wallonischen Erbes zu entdecken. Eine gute Gelegenheit, unsere Wurzeln (neu) zu entdecken.
Im Jahr 2011 entstand die Gruppe DESRACINES, um 36 tote, nach Belgien importierte Olivenbäume künstlerisch zu untersuchen. Ziel von DESRACINES ist es, die Erzählungen und Emotionen, die diese Bäume hervorrufen, zu entdecken. Denn ihre Symbolik ist stark.
Als bildender Künstler und Autodidakt untersucht er das Eingehen der Spuren des Menschen in den Stein – anhand von beweglichen Teilen sowie auch in Landschaften.
Am 23. Oktober 2014 jährt sich der Todestag von Hubert Grooteclaes (Aubel, 1927 – Lüttich, 1994) zum zwanzigsten Mal.
Ein riesiges Diorama, um die Schlacht neu zu erleben!
Ein Modell mit 63 m² und 16.000 handgefertigten und -bemalten Figuren versetzen Sie direkt ins Zentrum der Aktion!
2 zu entdeckende Facetten: Christian Satin: Maler und Architekt
Nach dem Abschluss ihres Studiums als Kindergärtnerin schrieb sich Nancy Pierret am Institut des Beaux-Arts de St Luc in Lüttich für Illustration ein. Ihr erstes Bilderbuch für Kinder, „Un Bisou pour le Père Noël“, brachte sie 2001 beim Verlag Mijade heraus. Bei Mijade und Casterman folgten weitere Bilderbücher, die in verschiedenen Ländern der Welt verkauft wurden (Japan, Korea, Deutschland, Quebec, Israel, Portugal, Spanien etc.). Im Auditorium des Grand Curtius zeigt sie eine Reihe von Illustrationen aus ihren Bilderbüchern für Kinder.
René Greisch, Bauingenieur mit Diplom von der Universität Lüttich, setzte seine akademische Ausbildung mit einer Architektenausbildung fort, die er 1955 abschloss. Im Jahr 1959 gründete er sein Ingenieurbüro. Über mehr als 40 Jahre produzierte er ein vielfältiges Werk, das vom Anspruch auf technische und formelle Perfektion gekennzeichnet ist.